Trail - Tag 126 Mid Wairoa Hut
Offizielle Seite des
Mo 23.12.2019 (km 1879,7 - 1896,9)
Mid Wairoa Hut (395 m ü.NN) - Top Wairoa Hut (842,0 m ü.NN) - Hunters Hut ( 844 m ü.NN)
Auch heute liegt wieder ein sehr anstrengender Tag vor uns, diesmal sind wir um kurz vor sieben Uhr die ersten ,die Richtung Top Wairoa Hut aufbrechen.
Der Weg führt direkt am Fluss entlang und steigt dabei um etwa 450 m bis zu Hütte an. Dabei wird der Fluss achtmal durchquert. Ich persönlich finde dieses Teilstück recht anspruchsvoll, weniger wegen der Querungen sondern eher wegen des sehr schmalen Pfades entlang des Steilhangs, teilweise hoch über dem Fluss.
Hier würde sich ein Ausrutschen so richtig lohnen. Wir laufen bei trockenem Wetter, ich bin nicht sicher, wie das Ganze bei Nässe ausschauen würde.
Immer wieder sind kurze Stücke zu klettern, oder umgestürzte Bäume zu über- bzw. unterqueren.
Nach den letzten nahezu niederschlagsfreien Tagen, reicht uns das Wasser bei den Querungen maximal bis zum Oberschenkel, die Strömung ist ungefährlich, das Ganze macht uns wieder ein Mal Spaß.
Nach etwa 4 1/2 Stunden verlassen wir an einer besonders schönen Stelle den Fluss, es ist nur noch ein kurzes Stück über den steilen Schotterhang hinauf zur Top Wairoa Hut.
Hier haben wir wieder einen langen Stop eingeplant und werden erst gegen 14:00 Uhr weiterlaufen.
Mittlerweile ist es recht heiß geworden, auch die Vegetation hat sich völlig verändert.
Vor uns liegt jetzt der Anstieg zum etwa 750 m höher gelegenen Mt Ellis (1615 m ü.NN).
Der Weg hinauf ist ganz angenehm, lediglich die zu überwindenden Geröllstrecken sind etwas kniffliger.
Kurz vor Erreichen des höchsten Punktes senken sich die Wolken immer tiefer, es wird sehr schnell deutlich kälter und die Sicht immer schlechter.
Leider können wir heute keine Fernsicht genießen und so machen wir uns gleich wieder an den langen Abstieg zur Hunters Hut.
In einem langen etwa 6 km langen Bogen führt uns der Weg etwa 900 m hinunter bis zu einem größeren Fluss,
der uns heute bei der Durchschreitung keinerlei Schwierigen bereitet.
Eigentlich sind es jetzt nur noch wenige hundert Meter bis zur Hütte, jedoch noch 100 m aufwärts, mit schwindenden Kräften erreichen wir schließlich völlig fertig die Hunters Hut.
Hier hat ein netter Trailangel, Getränke, Obst und Chips angeschleppt. Es ist ein Traum, wir nehmen uns gerne zwei Mandarinen können jedoch nicht mehr mit den anderen feiern, wir sind viel zu platt. Etwas unterhalb, zurück Richtung Fluss finden wir, etwas versteckt im Gebüsch einen optimalen, geraden Platz für unser Zelt.
Eine halbe Stunde und eine Mandarine später liegen wir schon schlafend im Schlafsack.
Auch heute liegt wieder ein sehr anstrengender Tag vor uns, diesmal sind wir um kurz vor sieben Uhr die ersten ,die Richtung Top Wairoa Hut aufbrechen.
Der Weg führt direkt am Fluss entlang und steigt dabei um etwa 450 m bis zu Hütte an. Dabei wird der Fluss achtmal durchquert. Ich persönlich finde dieses Teilstück recht anspruchsvoll, weniger wegen der Querungen sondern eher wegen des sehr schmalen Pfades entlang des Steilhangs, teilweise hoch über dem Fluss.
Hier würde sich ein Ausrutschen so richtig lohnen. Wir laufen bei trockenem Wetter, ich bin nicht sicher, wie das Ganze bei Nässe ausschauen würde.
Immer wieder sind kurze Stücke zu klettern, oder umgestürzte Bäume zu über- bzw. unterqueren.
Nach den letzten nahezu niederschlagsfreien Tagen, reicht uns das Wasser bei den Querungen maximal bis zum Oberschenkel, die Strömung ist ungefährlich, das Ganze macht uns wieder ein Mal Spaß.
Nach etwa 4 1/2 Stunden verlassen wir an einer besonders schönen Stelle den Fluss, es ist nur noch ein kurzes Stück über den steilen Schotterhang hinauf zur Top Wairoa Hut.
Hier haben wir wieder einen langen Stop eingeplant und werden erst gegen 14:00 Uhr weiterlaufen.
Mittlerweile ist es recht heiß geworden, auch die Vegetation hat sich völlig verändert.
Vor uns liegt jetzt der Anstieg zum etwa 750 m höher gelegenen Mt Ellis (1615 m ü.NN).
Der Weg hinauf ist ganz angenehm, lediglich die zu überwindenden Geröllstrecken sind etwas kniffliger.
Kurz vor Erreichen des höchsten Punktes senken sich die Wolken immer tiefer, es wird sehr schnell deutlich kälter und die Sicht immer schlechter.
Leider können wir heute keine Fernsicht genießen und so machen wir uns gleich wieder an den langen Abstieg zur Hunters Hut.
In einem langen etwa 6 km langen Bogen führt uns der Weg etwa 900 m hinunter bis zu einem größeren Fluss,
der uns heute bei der Durchschreitung keinerlei Schwierigen bereitet.
Eigentlich sind es jetzt nur noch wenige hundert Meter bis zur Hütte, jedoch noch 100 m aufwärts, mit schwindenden Kräften erreichen wir schließlich völlig fertig die Hunters Hut.
Hier hat ein netter Trailangel, Getränke, Obst und Chips angeschleppt. Es ist ein Traum, wir nehmen uns gerne zwei Mandarinen können jedoch nicht mehr mit den anderen feiern, wir sind viel zu platt. Etwas unterhalb, zurück Richtung Fluss finden wir, etwas versteckt im Gebüsch einen optimalen, geraden Platz für unser Zelt.
Eine halbe Stunde und eine Mandarine später liegen wir schon schlafend im Schlafsack.
gelaufene 17,2 km ca. 1400 m Höhenmeter/auf ca. 850 m Höhenmeter/ab
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