Trail-Tag 99 - 103 Twizel
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Trail-Tag 99
Sa 19.01.2019 (km 2433)
Twizel - Zeroday
In der kleinen, aber sehr gut besuchten Turistenstadt Twizel, legen wir nach den anstrengend Tagen einen Tag ohne viel wandern ein.
Passenderweise regnet es heute immer wieder und wir können das Nichtstun richtig genießen. Besonders freuen wir uns auf Maike und Niklas, die gegen Mittag am Holidaypark eintreffen. Wir haben die Zwei seit Wellington nicht mehr gesehen, waren jedoch weiterhin in Kontakt geblieben. Lustigerweise trifft zeitgleich Rick aus Arizona ein, somit ist die Fünfergruppe aus den Tararua Ranges komplett.
Passenderweise regnet es heute immer wieder und wir können das Nichtstun richtig genießen. Besonders freuen wir uns auf Maike und Niklas, die gegen Mittag am Holidaypark eintreffen. Wir haben die Zwei seit Wellington nicht mehr gesehen, waren jedoch weiterhin in Kontakt geblieben. Lustigerweise trifft zeitgleich Rick aus Arizona ein, somit ist die Fünfergruppe aus den Tararua Ranges komplett.
Natürlich beenden wir den Tag mit Shithead, dem Kartenspiel, welches uns Maike und Niklas während unserer gemeinsamen Kanutour gezeigt hatten.
(gelaufene 2 km)
Trail-Tag 100
So 20.01.2019 (km 2433 - 2492,4 - 2501,6)
Twizel - Ahuriri River - Privat Hut
Heute trennen sich unsere Wege wieder. Rick, Maike und Niklas laufen direkt den Trail weiter. Wir lassen etwa 60 Kilometer aus und fangen erst nach dem Ahuriri River mit dem Trail an. Dieser größere Fluss muss durchquert werden und darauf haben wir nach unseren Erfahrungen am Taramakau-River keine Lust.
Hinweis: Die Strecke zwischen Twizel - und dem Ahuriri-River River wurde etwa ein Jahr später gelaufen. Dabei sind wir am 06.01.2020 wieder von Twizel gestartet. Siehe Bericht ab Trail-Tag 134
Hinweis: Die Strecke zwischen Twizel - und dem Ahuriri-River River wurde etwa ein Jahr später gelaufen. Dabei sind wir am 06.01.2020 wieder von Twizel gestartet. Siehe Bericht ab Trail-Tag 134
Zunächst geht es mit einer schwedischen Familie im Wohnmobil bis Omarama, dann mit einem jungen Urlauber aus Itzehohe bis zur Birchwood Road, am Ahuriri River. Hier laufen wir an einer verlassenen Schotterstraße Richtung Trail, der etwa 10 Kilometer später die Straße kreuzt.
Außer ein paar Pferdetransportern kommt uns auch ein stürmischer Wind entgegen. Nach etwa vier Kilometern nähert sich das erste Auto von hinten. Leider gibt es nur noch einen freien Sitzplatz in dem Pickup. Der Fahrer fährt weiter, hält jedoch nach ein paar Metern wieder an und bietet uns beiden den Beifahrersitz an. Schnell werfen wir unsere Sachen auf den Anhänger und quetschen uns auf den Sitz. Dem Fahrer gehört wohl eine große Lodge, etwa 20 Kilometer weiter und wie wir von ihm erfahren, war er schon öfter in München, um das Oktoberfest zu besuchen. Während der kurzen Fahrt erzählt er uns von Filmaufnahmen, die hier in den letzten Wochen stattfanden. Walt Disney drehte Szenen für einen Animationsfilm, am Rand der Straße steht noch Equipement der Filmcrew. Wenigen Kilometer später beenden wir unsere Fahrt, um unsere Wandernung Richtung Martha Saddle zu starten (741 ü. NN). Nach einer kleinen Flussquerung treffen wir auf eine alte Fahrspur, der wir hinauf bis zu einer Hütte (930 m ü. NN) folgen.
Kurz vor der Hütte überschreiten wir die 2500 Kilometer-marke.
Nachdem es weiterhin sehr stürmisch ist, beenden wir hier früh unseren Tag, um nicht im Zelt schlafen zu müssen. Die private Hütte ist schön und wir bleiben die einzigen Übernachtungsgäste.
Außer ein paar Pferdetransportern kommt uns auch ein stürmischer Wind entgegen. Nach etwa vier Kilometern nähert sich das erste Auto von hinten. Leider gibt es nur noch einen freien Sitzplatz in dem Pickup. Der Fahrer fährt weiter, hält jedoch nach ein paar Metern wieder an und bietet uns beiden den Beifahrersitz an. Schnell werfen wir unsere Sachen auf den Anhänger und quetschen uns auf den Sitz. Dem Fahrer gehört wohl eine große Lodge, etwa 20 Kilometer weiter und wie wir von ihm erfahren, war er schon öfter in München, um das Oktoberfest zu besuchen. Während der kurzen Fahrt erzählt er uns von Filmaufnahmen, die hier in den letzten Wochen stattfanden. Walt Disney drehte Szenen für einen Animationsfilm, am Rand der Straße steht noch Equipement der Filmcrew. Wenigen Kilometer später beenden wir unsere Fahrt, um unsere Wandernung Richtung Martha Saddle zu starten (741 ü. NN). Nach einer kleinen Flussquerung treffen wir auf eine alte Fahrspur, der wir hinauf bis zu einer Hütte (930 m ü. NN) folgen.
Kurz vor der Hütte überschreiten wir die 2500 Kilometer-marke.
Nachdem es weiterhin sehr stürmisch ist, beenden wir hier früh unseren Tag, um nicht im Zelt schlafen zu müssen. Die private Hütte ist schön und wir bleiben die einzigen Übernachtungsgäste.
(gelaufene 14 km)
Trail-Tag 101
Mo 21.01.2019 (km 2501,6 - 2526,4)
Privat Hut - Timaru River Junction
Starke Sturmböen, die an der blechverkleidete Hütte rüttelten, sorgten für eine unruhige Nacht.
Wir folgen der Fahrspur hinauf auf den Sattel, noch immer bläst uns ein starker Wind entgegen.
Bald erreichen wir die Martha Passhöhe (1680 m ü. NN), um nach einigen Bildern hinab zur Top Timaru Hut (892 m ü. NN) zu laufen.
Auch hier können wir relativ leicht über die alte Fahrspur hinabwandern.
Die Timaru Hut ist wirklich Top, leider können wir hier nur zur Pause bleiben und setzen bald unseren Weg am Timaru River fort. Ab der Hütte bis zu Abzweigung zur Stodys Hut wird der Weg wesentlich herausfordernder. Seit langem treffen wir auf ein Waldstück.
Wir folgen der Fahrspur hinauf auf den Sattel, noch immer bläst uns ein starker Wind entgegen.
Bald erreichen wir die Martha Passhöhe (1680 m ü. NN), um nach einigen Bildern hinab zur Top Timaru Hut (892 m ü. NN) zu laufen.
Auch hier können wir relativ leicht über die alte Fahrspur hinabwandern.
Die Timaru Hut ist wirklich Top, leider können wir hier nur zur Pause bleiben und setzen bald unseren Weg am Timaru River fort. Ab der Hütte bis zu Abzweigung zur Stodys Hut wird der Weg wesentlich herausfordernder. Seit langem treffen wir auf ein Waldstück.
Der Pfad geht immer wieder steil bergauf und bergab.
Wir durchqueren etwa ein Dutzend mal den Fluss, das Wasser ist heute jedoch meist nur knietief.
Nachdem sich das Wetter verschlechtern soll, wollen wir den Fluss hinter uns bringen. Es ist schon fast 19:00 Uhr als wir unser Zelt, windgeschützt, am Wegrand aufbauen.
Es sind jetzt noch etwa 100 m bis zur Abzweigung. Die Küche bleibt heute Abend kalt, ein paar Kekse, Nüsse und Schokolade müssen reichen.
Wir durchqueren etwa ein Dutzend mal den Fluss, das Wasser ist heute jedoch meist nur knietief.
Nachdem sich das Wetter verschlechtern soll, wollen wir den Fluss hinter uns bringen. Es ist schon fast 19:00 Uhr als wir unser Zelt, windgeschützt, am Wegrand aufbauen.
Es sind jetzt noch etwa 100 m bis zur Abzweigung. Die Küche bleibt heute Abend kalt, ein paar Kekse, Nüsse und Schokolade müssen reichen.
(gelaufene 24,8 km)
Trail-Tag 102
Di 22.01.2019 (km 2526,4 - 2539,2)
Timaru River Junction - Pakituhi Hut
Direkt vom Übernachtungsplatz (601 m ü. NN), geht es sehr steil hinauf zur Stodys Hut (1077 m ü. NN).
Nach einer kurzen Kaffeepause können wir unseren Weg auf einer einfach zu gehenden Fahrspur bis zum Gipfel des Breast Hill fortsetzen.
Auch heute kämpfen wir gegen den starken Wind und erst an der Abzweigung zum Gipfel entschließen wir uns, nicht den geschützten Weg am Hang entlang zur Pakituhi Hut zu nehmen.
Nach einem kurzen, steilen Anstieg stehen wir auf dem Gipfel des Breast Hill (1578 m.ü.NN) und werden mit einer, wiedereinmal, grandiosen Aussicht belohnt. Wir stehen mehr als 1200 m über dem Lake Hawea und freuen uns, dass wir uns für den Weg über den Gipfel entschieden haben.
Bald folgen wir der Kammlinie hinab zur Hütte, der Sturm bläst uns fast von den Beinen, der jedoch bergaufwärts weht und uns somit nicht zu gefährlich erscheint. Am frühen Nachmittag erreichen wir die Pakituhi Hut (1333 m ü. NN).
Die moderne, helle Hütte ist nur wenige Jahre alt, kurzfristig entschließen wir uns nicht sofort zum See abzusteigen, sondern hier zu übernachten.
Wir nutzen die Zeit bis sich die Hütte am Abend mit weiteren Wanderern füllt mit Essen, Karten spielen und Lesen. Es ist fast wie im Urlaub.
Nach einer kurzen Kaffeepause können wir unseren Weg auf einer einfach zu gehenden Fahrspur bis zum Gipfel des Breast Hill fortsetzen.
Auch heute kämpfen wir gegen den starken Wind und erst an der Abzweigung zum Gipfel entschließen wir uns, nicht den geschützten Weg am Hang entlang zur Pakituhi Hut zu nehmen.
Nach einem kurzen, steilen Anstieg stehen wir auf dem Gipfel des Breast Hill (1578 m.ü.NN) und werden mit einer, wiedereinmal, grandiosen Aussicht belohnt. Wir stehen mehr als 1200 m über dem Lake Hawea und freuen uns, dass wir uns für den Weg über den Gipfel entschieden haben.
Bald folgen wir der Kammlinie hinab zur Hütte, der Sturm bläst uns fast von den Beinen, der jedoch bergaufwärts weht und uns somit nicht zu gefährlich erscheint. Am frühen Nachmittag erreichen wir die Pakituhi Hut (1333 m ü. NN).
Die moderne, helle Hütte ist nur wenige Jahre alt, kurzfristig entschließen wir uns nicht sofort zum See abzusteigen, sondern hier zu übernachten.
Wir nutzen die Zeit bis sich die Hütte am Abend mit weiteren Wanderern füllt mit Essen, Karten spielen und Lesen. Es ist fast wie im Urlaub.
Die Hütte hat acht Schlafplätze, sieben Plätze sind belegt, es entpuppt sich einer der Wanderer als Schnachmonster, der unsere Ohrenstöpsel zum Vibrieren bringen wird.
(gelaufene 12,8 km)
Trail-Tag 103
Mi 23.01 (km 2539,2 - 2575,4)
Pakituhi Hut - Albert Town - Wanaka
Nach der Wettervorhersage droht uns gegen Mittag ein Starkregen, wir brechen deshalb schon sehr früh auf.
Der Pfad verläuft weiterhin entlang der Kammlinie und immer noch bläst uns der stürmische Wind entgegen. Der steile Weg hinab bietet uns immer wieder phantastische Aussichten auf den See und die umliegende Bergregion.
Endlich biegen wir von der Kammlinie ab und können die letzten Höhenmetern in Serpentinen, am Steilhang hinunterlaufen.
Nach zwei Stunden Abstieg treffen wir glücklich auf die Uferstraße, mit dem zurückliegenden Streckenabschnitt haben wir vermutlich den schwierigen Teil des TA erledigt. Bis Bluff soll er jetzt wohl nicht mehr so anspruchsvolle Strecken geben.
Nach einer kurzen Pause am Piknkikplatz, wandern wir bis Hawea am Seeufer entlang, gönnen uns einen Cappucino und Fish and Chips. Der 13 km lange Weg bis Albert Town verläuft ohne Steigungen, meist am Hawea River entlang.
Hier gibt es zum Cappucino hervorragende Croissants. Nachdem die Regenwolken immer bedrohlicher werden, setzen wir unsere Reise bis Wanaka auf den Beifahrersitzen eines belgischen Wohnmobils fort.
Hinweis: Die Strecke zwischen Albert Town und Wanaka wurde etwa ein Jahr später gelaufen. Dabei sind wir am 11.01.2020 wieder von Albert Town gestartet. Siehe Bericht ab Trail-Tag 139
Nach wenigen Minuten erreichen wir den Ort am Lake Wanaka. Da es hier sehr schön sein soll, beschließen wir, einen zweitägigen Stop einzulegen.
Im Lakeview Holiday-Park finden wir eine nette Cabin. Gegen Abend beginnt ein Unwetter, starke Sturmböen werfen Bäume um und brechen Äste von den Bäumen. Auch wenn wir hier geschützt in der Hütte sitzen, machen wir uns Sorgen um Maike, Niklas und Rick, die noch in den Bergen dem Unwetter ausgesetzt sind.
Hier gibt es zum Cappucino hervorragende Croissants. Nachdem die Regenwolken immer bedrohlicher werden, setzen wir unsere Reise bis Wanaka auf den Beifahrersitzen eines belgischen Wohnmobils fort.
Hinweis: Die Strecke zwischen Albert Town und Wanaka wurde etwa ein Jahr später gelaufen. Dabei sind wir am 11.01.2020 wieder von Albert Town gestartet. Siehe Bericht ab Trail-Tag 139
Nach wenigen Minuten erreichen wir den Ort am Lake Wanaka. Da es hier sehr schön sein soll, beschließen wir, einen zweitägigen Stop einzulegen.
Im Lakeview Holiday-Park finden wir eine nette Cabin. Gegen Abend beginnt ein Unwetter, starke Sturmböen werfen Bäume um und brechen Äste von den Bäumen. Auch wenn wir hier geschützt in der Hütte sitzen, machen wir uns Sorgen um Maike, Niklas und Rick, die noch in den Bergen dem Unwetter ausgesetzt sind.
(gelaufene 25 km)
Hallo Petra, hallo Uwe,
AntwortenLöschensuper, dass ihr die hohen Berg wohlbehalten und bei sehr schönem oder zumindest erträglichem Wetter bezwingen konntet. Die Berichte und Bilder sind sehr beeindruckend.
Die letzten Glühweinstände sind abgebaut und ich bin wieder klar im Kopf. So kann ich endlich wieder einen Kommentar verfassen. Aber Uwe ist mir immer noch die Antwort schuldig, was Ihr den Ureinwohnern am 6.Dezember vorgesungen habt, damit sie euch verschont haben.
Wir haben die Umstellung nach UTM geschafft und wie es in einem Zeitungsbericht zu lesen war, auch ohne das Bayern über die Erdscheibe hinausgerutscht ist, natürlich nur koordinatenmäßig. Ein paar Nebengeräusche machen uns noch zu schaffen, aber bis ihr wieder zurück seit werden wir das auch in Ordnung gebracht haben.
Ich schick dir mal ein paar interessante Stellenausschreibungen mit, nicht dass du hinterher sagst, du würdest auf den anderen Seite der Kugel nicht informiert werden. Zum ersten könntest du damit die täglichen Trainingseinheiten steigern (falls du vom Laufen nach der Rückkehr nicht die Nase voll hast) und zum zweiten wären es spannende Herausforderungen. Die Bewerbungen müssten aber fristgerecht über das Konsulat auf dem Dienstweg eingereicht werden. So ist das halt, wenn man sich in so bewegten Zeiten auf der anderen Seite der Welt herumtreibt.
Ich wünsche euch noch einen wunderbaren letzten Abschnitt eurer Reise. Bin gespannt, was ihr berichtet und wie es euch ergeht, wenn das Ziel und das Ende immer näher kommt.
Schöne Grüße vom noch KVQ aus Rosenheim
Ausschreibungen gemäß PEK
Leiter/Leiterin des Fachbereichs Kundenservice, Verwaltung , Qualitätssicherung
ADBV Rosenheim
FB/Abt./Ref.: Kundenservice, Verwaltung , Qualitätssicherung
Tätigkeiten/Aufgaben:
Fachtechnische Prüfung
Kostenverwaltung
Unterstützung der Amtsleitung bei:
- Haushaltsvollzug
- Kundenbetreuung
- Beschwerdebehandlung
- Festlegung und Umsetzung von Zielen
- Planung des Personal- u. - Sachmitteleinsatzes
- Controlling
- Ausbildung des Nachwuchses
- interne Fortbildung
Allgemeine Verwaltungsarbeiten (wie z.B. Dokumentenverwaltung, Zeiterfassung, Reisekosten, Kostennachweis)
Die Tätigkeit wird an der Dienststelle Rosenheim und an der Dienststelle Wasserburg ausgeübt.
Anforderung:
Sehr gute Fachkenntnisse
(vor allem im Liegenschaftskataster und Gebührenrecht)
Erfahrungen im Umgang mit Kunden
Führungs- und Sozialkompetenz
Teamfähigkeit
Organisationsfähigkeit
Entschlusskraft, Entscheidungsfreude
Verantwortungsbereitschaft
Flexibilität, Innovationsfähigkeit
wirtschaftliches Verhalten und Kostenbewusstsein
Führerschein (Tätigkeit an Hauptamt und Außenstelle)
Qualifikationsebene: nicht 4. QE
BesGr./EntGr.: A 13, Möglichkeit der mQ A14
Ansprechpartner: Brem Falk (Tel.: +49-8031-366-123, E-Mail: falk.brem@adbv-ro.bayern.de)
Walk Ruppert (Tel.: +49-89-2129-1643, E-Mail: Ruppert.Walk@ldbv.bayern.de)
vsl. Besetzungszeitpunkt: 01.03.2019
Bewerbungen sind auf dem Dienstweg bis zum 08.02.2019 zu richten an:
Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung
Ausschreibungen gemäß PEK
Leiter/Leiterin des Fachbereichs Kundenservice, Verwaltung , Qualitätssicherung
ADBV München
FB/Abt./Ref.: Kundenservice, Verwaltung , Qualitätssicherung
wie oben!
Bewerbungen sind auf dem Dienstweg bis zum 22.02.2019 zu richten an:
Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung